Spaß mit dem Wakeboard

Posted on von patrickflorianfischer

Wakeboarden jetzt auch im Rhein-Main Gebiet

Die neu gebaute Wakeboard Anlage am Waldsee in Raunheim, entwickelt sich zum neuen Hotspot. Durch die besondere Atmosphäre und die neuartige 2.0 Anlage, welche in Deutschland zur Zeit einzigartig ist, ist das Wakeport Rhein-Main Zentrum auch für Anfänger interessant. Im Umkreis von rund 100 km, ist es die einzige Anlage.

Was ist eigentlich Wakeboard fahren?

Wakeboarden ist das Gegenstück zum Wasserski. Das Wakeboard ist ein Brett, das Erste Schrittemit zwei Bindungen ausgestattet ist. Darauf sind die Schuhe geschnallt, ähnlich wie bei einem Snowboard. Der Fahrer hält sich an einer Hantel fest und wird dann an einem etwa 15 Meter langem Seil seitlich auf dem Brett stehend über das Wasser gezogen.

Es stehen zwei Bahnen zur Vefügung. In eine Bahn ist ein Funpark integriert, in dem sich Erfahrene austoben können. Hier steht ein Kicker, eine Pipe und eine Olliebox. Für Anfänger stehen ebenfalls beide Bahnen zur Verfügung. Zunächst war ich skeptisch, da ich bisher nur Wasserskianlagen kannte. Doch ähnlich wie im erbitterten Krieg Snowboard oder Ski, gilt auch hier, Wakeboard fahren ist doch cooler. 🙂

Für Anfänger wie mich, bietet Wakeport Rhein-Main einen Anfängerkurs an. Bei diesem Anfängerkurs, werden die Grundlagen vermittelt. Wakeboard fahren zu erlenen, ist wirklich leicht. Dadurch hat man bereits nach kurzer Zeit erste Erfolgserlebnisse.

Unter professioneller Anleitung habe auch ich die Grundlagen des Wakeboardens erlernt. Am Freitag habe ich eine Privatstunde Unterricht genommen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Zunächst war ich skeptisch, doch insgesamt bleibt festzuhalten, dass das fahren kein Problem ist. Schwieriger wird es, Kurven zu fahren oder auch bei schnellerem Tempo das Board unter Kontrolle zu halten. Doch mit etwas Übung, kann man auch das sehr schnell erlernen. Unter Anleitung von Clint Liddy, habe ich erste Erfahrungen auf dem Board gesammelt und viel Spaß gehabt.

Er ist zusammen mit Björn Wege Geschäftsführer der Anlage. Die Anlage besteht mittlerweile seit zwei Monaten, zur Zeit steht Björn Wege mit der Stadt wegen einem Jugendprojekt im Gespräch. Wir dürfen also auch in Zukunft gespannt sein, solange empfehle ich euch, die Anlage einfach mal zu besuchen und diesen Sport einfach mal auszuprobieren. Es macht Spaß, ist für den Sommer ideal und ist einfach mal etwas neues am Raunheimer Waldsee.

Vielen Dank an Beide, da Sie uns Alle offen empfangen haben und besonders an Clint, der mir diesen Sport näher brachte.

Für weitere Infos, besucht doch einfach die Homepage. http://www.wakeport.de/

Realschulabschluss

Posted on von patrickflorianfischer

Etappensieg: Realschulabschluss geschafft!

Diese Freude möchte ich einfach gerne mit meinen Lesern teilen, ich habe meinen Realschulabschluss erfolgreich geschafft. Mit einem Sehr Guten Durschnitt habe ich meine bisherige Schule nun abgeschlossen.

In Zukunft besuche ich die Oberstufe, um meine Fachhochschulreife ablegen zu können.

Augen auf bei der Jobwahl!

Posted on von patrickflorianfischer

Liebe Leser,
ich begann vor etwa 6 Monaten mit der Suche nach Ausbildungsplätzen.
Ich habe mich bei verschiedenen Firmen, darunter viele Großunternehmen und internationale Konzerne, als Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann oder auch als Kommunikationskaufmann beworben.
Gerade bei größeren Unternehmen, sollte man meinen, dass das Bewerbermanagement zuverlässig funktioniert. Umso überrachter war ich, als ich auf einige Bewerbungen zunächst gar keine Antwort erhielt oder nur eine sehr ausweichende Standardformulierung. Denn bewerben, das ist heute gar nicht mehr so leicht.
Heute muss man sich bei vielen Firmen erst einmal registrieren, vorrausgesetzt man findet überhaupt die Jopbbörse mit der entsprechenden Ausschreibung, dabei werden sämtliche persönliche Daten abgefragt. Natürlich ist das bei der Bewerbung normal, doch das ein zukünftiger potzenzieller Arbeitgeber meine Augenfarbe in seiner Onlinemaske erfahren wollte, das überrachte mich dann doch etwas. Nachdem man sich also durch diese ganzen Eingabemasken gekämpft hat, muss man seine Unterlagen hochladen- Es wäre ja nicht so, dass das Unternehmen ohnehin schon alle Daten von mir hat. Doch auch das vermeintlich einfache hochladen, stellt einen Bewerber vor so manche Schwierigkeit. Mal sollen alle Unterlagen in einem Dokument hochgeladen werden, mal einzeln, mal als Word, manchmal aber auch nur als PDF. Nachdem ich fertig war, dachte ich das durch die perfekte Organisation es ja jeztz nur noch gut werden kann.
Doch damit lag ich leider komplett falsch, denn obwohl mir bei fast allen Bewerbungsvorgägen eine E-Mail versprochen war, herrschte in meinem Postfach unter „Bewerbungen“ auch Tagen gähnende Lehre. Doch dann tatsächlich ein Unternehmen weiß die moderne Kommunikation doch noch anzuwenden und lädt mich zu einem Onlinetest ein. <h5>Vorstellungsgespräch: Segen oder Alptraum?</h5> Tatsächlich luden mich einige Firmen zum Auswahlverfahren bzw. Vorstellungsgespräch ein, doch das muss nicht unbedingt ein Segen sein.
Nachdem ich bei einem großen deutschen Discounter in der Provinz einen Auswahltag durchlaufen habe, bekam ich wenige Wochen (immerhin „nur“ 7 Wochen) eine Einladund zum Vorstellungsgespräch in einer Filiale.
Das Gespräch lief durchwachsen, zunächst wußte nämlich keiner etwas von meinem Vorstellungsgespräch, dann musste noch nach einem passendem Platz gesucht werden. Besonders praxisnah wurde das Gespräch abgehalten, zwischen Leergut und Trolleys mit neuer Ware auf einem klapprigem Stuhl, empfing mich schließlich der Filialverantwortliche.
Doch nach dem Gespräch passierte? – Nix! Das Unternehmen meldete sich einfach nicht mehr. Genauso wie einige andere Unternehmen, bei denen ich mir eigentlich soviel mehr erwartet habe. <h5>Fazit</h5> Liebe Unternehmen,
auch wenn Ihr kein Interesse an einem Bewerber habt, könntet Ihr wohl doch wenigstens gängige Umgangsformen ausüben und eine höffliche Absage schicken.
Doch meine Meinung bleibt eindeutig, wer es mir zu schwer macht, mich zu bewerben, für den möchte und werde ich nicht arbeiten.
Für mich persönlich, stellte die Jobwahl keine Schwierigkeit da, da ich bereits nach kurzer Zeit eine Zusage hatte, mit dann jedoch doch für eine weiterführende Schule entschieden habe.
Doch bei erneuter Jobsuche, werde die Unternehmen sicherlich nicht mehr von mir mit meinen Unterlagen belästigt.
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Titelbild: 1 Cent am Abgrund? von winkel

Young Leaders Akademie

Posted on von patrickflorianfischer

Durch ein Schreiben meiner Schule, bin ich auf die Young Leaders GmbH mit Sitz in Berlin aufmerksam geworden. Young Leaders bietet zahlreiche Seminare und Veranstaltungen für Jugendliche an. Hierbei werden besonders Jugendliche angesprochen, welches ein soziales Engament ausüben.

Ich habe also für die 36. Young Leaders Akademie in Parderborn beworben.

Das Programm klang umfangreich und wirklich spannend. In dem Progrmammheft heißt es:

„Naturwissenschaftlicher Fortschritt eröffnet dem Menschen viele neue Möglichkeiten.
Darf der Mensch alles, was er kann? Wie begründet sich der unbedingte Anspruch der
Menschenwürde? Wie können wir unserer Verantwortung gerecht werden?
Globalisierung bedeutet weltweiten Wettbewerb, auch auf dem Arbeitsmarkt.
Welche Qualifikationen brauchen wir, um erfolg-reich zu werden? Moderne Medien liefern Informationen zu jeder Zeit an jeden Ort. Das Risiko, manipuliert zu  werden, bleibt. Wie können wir unsere kritische Urteilskraft schärfen?

Zum Informieren, Diskutieren und Trainieren laden
wir Sie herzlich ein zu unserer 36.  young leaders
Akademie 2012 in Paderborn“

Das klang doch sehr vielversprechend, deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich die Zusage in meinem Postfach fand. Wenige Tage später erhielt ich meine Fahrkarte per Post.

Ich machte mich also am 29.05 auf den Weg. Die Zugfahrt verlief, wie gewohnt von der Bahn, nicht planmäßig. 15 Minuten Verspätung, Wagen 7 fehlte, die Sitzplatzreservierungen waren falsch angegeben und zu guter letzt, fiel auch noch die Klimanlage aus. Aber trotzdem erreichte ich schließlich mein Ziel.

Paderborn HBF, tja eine aufstrebender Wirtschaftsstandort sieht wohl anders aus.

In der Jugendherberge angekommen, trafen die Teilnehmer das erste mal aufeinander. Wir haben uns alle schnell verstanden und sind am ersten Abend zusammen noch kurz ausgegangen. Bei einem gemütlichen Cocktail, haben wir unterhalten über unsere Vorstellungen und was wir sonst so machen.

Am Dienstag ging es dann richtig los, nach einem kurzen Fußweg zum Tagungsort, wurde wir begrüßt und in das Programm eingeführt. In dem Plenum haben die Referenten über verschiedene Themen gesprochen.

Am ersten Tag hat Herr Prof. Dr. Jörg Splett über Menschenwürde referiert. Zugegeben, die Art und Weise war leicht ermüdend. Aber der Inhalt war interessant und abwechslungsreich, daher war der Vortrag durchaus lehrreich.

Am zweiten Tag referierte Dipl-Psychl. Reinhard Werner über Zukunfststrategien für die Wirtschaft. Der nächste Vortrag handelte rund um den Islam und die Frauenrolle.

Am Freitag ging es dann über zu den Workshops, man musste sich bereits bei der Bewerbung für einen Workshop entscheiden. Ich habe mich für Webmag eingetragen, hierbei wurde eine Seite mit Videos und Texten erstellt, welche über die komplette Akademie oder auch bestimmten Themen handelten. So bekamen wir die Gelegnheit Interviews zu führen und selbständig im Team zu arbeiten.

Am letzten Tag bekamen wir alle noch die selbst erstellte Konferenzzeitung und verabschiedten uns schließlich untereinander. Denn obwohl wir uns nur kurz kannten, haben wir uns alle gut verstanden und es sind sogar Freunschaften entstanden.

Das besondere an der Akademie war die unendliche freundlichkeit unterinander, das Teamgefühl und der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Mit etwas Abschiedsschmerz machte auch ich mich zurück auf den Heimweg.

Ich kann jedem die Teilnahme an der Young Leaders Akademie empfehlen und werde auch in Zukunft an der ein oder anderen Veranstaltung von Young Leaders teilnehmen.

Bild: (C) Young Leaders GmbH, Fotograf: Unbekannt

 

Auszeichnung erhalten

Posted on von patrickflorianfischer

Egon-Trapp-Preis

An meinem Internat, dem LSH Burg Nordeck, habe ich den Egon-Trapp-Preis erhalten. Mit diesem Preis werden Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet, die sich für soziale Projekte an der Schule sowie im Internatsbereich einsetzen oder auch Ämter ausüben, die der Gemeinschaft nutzen.

Als Schulsprecher habe ich diesen Preis im Rahmen des Elterntags von der Schul- und Internatsleiterin Frau Gunhild Klöß-Vedder erhalten.

Für weitere Infos zum Elterntag und der Auszeichnung, empfehle ich diesen Artikel.

Artikel: <a href=“http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/allendorf-lda/11993992.htm“>„Optimale Bedingungen in einer großen Familie“ (Gießener Anzeiger, 21.05.2012)</a>

ECDL Start

Posted on von patrickflorianfischer

ECDL Start abgelegt

Ich habe heute am 24.02.12 mein viertes ECDL Modul erfolgreich abgelegt und damit den EDCL Start bestanden.

Kurze Beschreibung zum ECDL

ECDL, die European Computer Driving Licence, auch „Europäischer Computer-Führerschein“ genannt, ist ein international anerkanntes Zertifikat für Computerbenutzer. Der ECDL bescheinigt Wissen über Computer und Fertigkeiten, bestimmte weitverbreitete Standard-Computeranwendungen zu benutzen.

Die Prüfungsanforderungen sind weltweit einheitlich am ECDL-Lehrplan (Syllabus) orientiert. ECDL-Prüfungen werden ausschließlich von Prüfungszentren abgenommen, die von der jeweiligen nationalen ECDL-Organisation dafür akkreditiert wurden. In Deutschland ist die DLGI in Bonn als Spin-off der Gesellschaft für Informatik (GI) für die Akkreditierung von ECDL-Prüfungszentren zuständig.

Text und Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/European_Computer_Driving_Licence

 

Der große Netzwerk Test ! Teil 1 – Die Anmeldung

Posted on von patrickflorianfischer

Nun vor jeder Nutzung steht die Anmeldung, wer kennt das nicht ? Da will man sich voller Vorfreude irgendwo anmelden und was ist ? Komplizierte, unübersichtliche Fenster dazu unverständliche Datenschutzbestimmungen und AGB´s der Plattformen das ganze überzogen von Werbung, nimmt bereits jeglichen Spaß an der Plattform bevor man sie überhaupt benutzt hat.

Wie sieht es bei meinen Testkandiaten aus ?

Facebook

auf http://www.facebook.com wird der Besucher vom Facebook typischen Blau

Startseite facebook.com / (c) Patrick F. Fischer

Startseite facebook.com

empfangen die Seite wirkt übersichtlich und verzichtet auf komplizierte Grafiken und Schallteflächen. In der oberen Leiste besteht die Möglichkeit sich einzuloggen falls man bereits Mitglied ist, direkt darunter Farblich abgehoben besteht die Möglichkeit sich anzumelden. Unter dem Anmeldefenster gibt es auch noch die Möglichkeit eine Seite für eine bekannte Person, Band etc. zu erstellen.

Wenn man weiter nach unten scrollt sieht man wieder farblich abgehoben die verschiedenen Sprachen sowie Informationen über Facebook  und Möglichkeiten der Nutzer.

Positiv : Der Nutzer wird direkt auf die für sein Land entsprechende Sprache geleitet.

Zur Anmeldung sind legendlich Name, Vorname, E-Mail, Geschlecht und das Geburtsdatum notwendig. Ein Passwort kann der Nutzer frei wählen. Wenn alle Felder ausgefüllt sind kann man sich registrieren.

Für alle Zweifler hat Facebook einen Link eingefügt „Warum muss ich das angeben?“ auf einen Klick öffnet sich ein Fenster mit einer simplen Erklärung, welche Datenschutzängste kaum zufrieden stellen dürfte.

Schauen wir uns einmal die Datenschutzbestimmungen an, welche im unteren Teil der Seite in kleiner Schrift zu finden sind.

Informationen

Zuerst wird erklärt wie Man seine Privatsphäre schützen kann, dies ist ausführlich und verständlich dazu ist die Anleitung bebildert. Als weiteren Link sind die Datenschutzrichtlinien aufgeführt.

Diese sind nach eigenen Angaben zuletzt am 22.April 10 überarbeitet worden.

Bei den Bestimmungen ist es dann mit Verständlichkeit und übersichtlichkeit vorbei, die Datenschutzrichtlinien sind unterteilt in 9. Kapitel und reihen sich untereinander auf.  Die Verständlichkeit der Texte ist Befriedigend, da zwar nicht auf Anhieb zu verstehen dennoch Verständlich.

AGB´s liegen nicht vor .

Wer-kennt-wen

Startseite v. Wer-kennt-wen.de (wkw)

auf wer-kennt-wen.de wird man ebenfalls von einem hellblauen Design empfangen die Seite ist ähnlich aufgebaut wie die von Facebook. Oben ist wieder der Login-Bereich darunter farblich abgesetzt befindet sich ein Button „Jetzt kostenlos mitmachen“

Zur Anmeldung gibt es neben den Button noch die Möglichkeit sich per Tan anzumelden, diese Tan bekommen Mitglieder ausgestellt und dürfen sie anderen Aushändigen. Diese Möglichkeit wurde nicht getestet.

Für jeden der einen solchen Tan nicht hat, bleibt die Möglichkeit des Buttons. Er verlinkt den Nutzer auf die Anmelde Seite, wo sich ein vorgefertigtes Formular befindet.

Anmelde Formular

Die Seite ist unterteilt in 3 Bereiche Persönliche Angaben, Zusätzliche Angaben und Geschäftbedingungen. Die Daten welche Abgefragt werden sind identisch mit denen von Facebook legendlich das Geburtsdatum muss man bei wkw nicht komplett angeben, es reicht das Jahr. Anders als bei Facebook muss man mindestens 14 Jahre alt sein um die Plattform zu nutzen. Darüberhinaus wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben direkt ein Profilbild von seinem PC hochzuladen, diese Möglichkeit ist optional. Anders als bei Facebook muss man bei wer-kennt-wen Allgemeine-Geschäftsbedingungen akzeptieren. Diese sind jederzeit abrufbar. Der erste Eindruck ist unübersichtlich und kompliziert. Die RTL interactive, zu denen Wer-kennt-wen gehört untereilt ihre Geschäftsbedingungen in 12 Überpunkte dazu kommen etliche Unterpunkte. Komplizierter geht es kaum!

Selbiges gilt für die Datenschutzbestimmungen, welche unter einem separaten Link aufrufbar sind.

Fazit

Auch wenn die AGB´s bzw. die Datenschutzbestimmungen nicht immer leicht zu verstehen sind, sind sie doch schnell zu finden. Die Übersichtlichkeit sind auf beiden Seite gut, Die Verlinkungen funktionieren und unterscheiden sich nur minimal voneinander. Für mich ist die Umsetzung von Facebook besser gelungen, da Facebook ein direktes Anmeldefenster zu Verfügung stellt eine neue Seite zu laden ist nicht nötig. Bei wer-kennt-wen finde ich die Lösung mit dem Tan nicht gelungen, dem Nutzer wird nicht erklärt was dies ist und wie einen bekommt. Umständlich!

Dennoch möchte ich hier keinen Sieger ausmachen, da die beiden Seiten sich einfach zu ähnlich sind und beide gut umgesetzt sind.

Der nächste Teil des großen Netzwerk Test gibt es Morgen ( 16.07.10) um 18.30 wieder an dieser Stelle.

Teil 2- Die Nutzung/ Verbreitung

Angemeldet und enttäuscht ? Viele Freunde sind nicht auf auf der Plattform angemeldet? Das Profil viel zu umständlich? Damit beschäftigen wir uns in Teil 2

Ein Video zu dem 1. Teil wird in kürze folgen !

Patrick F. Fischer